Gespräche mit meinem Nerd: Der Staubsaugerroboter

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Wir haben zwei Katzen und ein Zwergkaninchen. Was das bedeutet, wissen alle Haustierbesitzer: Saugen, saugen, saugen. Hat man die Wohnung einmal durchgesaugt, kann man eigentlich auch schon wieder von vorne anfangen. Kein Wunder, dass mein Nerd überlegt, wie sich der Prozess (mein Nerd denkt gerne in Prozessen)  des Staubsaugens optimieren lässt

Nerdische Logik

Mein Nerd: „So ein Staubsaugerroboter wäre toll!“

Ich: „Der saugt keine Ecken, der ist rund.“

Mein Nerd: „Doch, doch!“

Ich: „Ah ja, aber der kommt die Treppe nicht hoch. (Anmerkung: Wir wohnen in einer Maisonette-Wohnung, da ist der Einwand nicht ganz unberechtigt.)

Mein Nerd: „Na, aber wir können ihn ja hochtragen.“

Ich: „Wozu habe ich einen Roboter wenn ich ihn hochtragen muss?“

Mein Nerd: „Hhmmm, dann brauchen wir zwei Staubsaugerroboter. Einen, der oben saugt und einen, der unten saugt.“

Ich: „So so und wer saugt die Treppen.“

Mein Nerd: „Da wechseln sie sich ab.“

Ich: „Und was, wenn dann einer runter fällt?“

Mein Nerd: „Dann kommt der andere und kümmert sich um ihn.“

Ich: „…!?“

Ah ja. Nerdische Logik.

Für alle, die von der Nerd-Logik überzeugt sind: Staubsauger-Roboter gibt es übrigens hier ;-).

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